MyContiweb

Die Herausforderung

Die Umstellung auf E-Commerce

Als Contiweb den Schritt zum E-Commerce wagte, sollte mit der Entscheidung sichergestellt werden, dass das Unternehmen mit den Trends in der Branche Schritt halten kann. Die Firma verfolgte mit dem Projekt drei übergeordnete Ziele:

• Erreichen von Online-Sichtbarkeit und Aufbau der Marke
• Bereitstellen eines Rund-um-die-Uhr-Supports für den weltweiten Kundenstamm
• Optimierung des Bestellvorgangs für Team und Kunden

Nach dem Wechsel zu einer eigenständigen Firma, stand Contiweb vor einer neuen Herausforderung. Da die Firma bis dahin unter dem Namen Goss International agiert hatte, hieß es nun, die Marke aufzubauen. Zwar wurden Bestandskunden über die Änderung informiert, doch für die Gewinnung von Neukunden war dies ein Problem. Da Contiweb bereits mit der Umstellung auf einen Webshop begonnen hatte, konnte das Unternehmen diese Gelegenheit nutzen, um seine Online-Präsenz zu verbessern und zu aktualisieren.

Weiterhin gab es aufgrund der unterschiedlichen Zeitzonen des internationalen Kundenstamms unnötige Verzögerungen im Bestellprozess. Die einzige Lösung für dieses Problem war die Schaffung einer Plattform, mit der internationale Kunden rund um die Uhr Zugang zu Informationen wie Verfügbarkeits- oder Preisdaten von Ersatzteilen für ihre Maschinen und Anlagen haben. Eine zentralisierte Plattform für Kunden mit Informationen auf Abruf war eine der wesentlichen Anforderungen von Contiweb.

Damit löste die Sana Commerce Plattform auch das dritte Problem, indem sie automatisch dazu beitrug, den Bestellvorgang für das interne Team sowie für Kunden zu optimieren und zu beschleunigen, insbesondere für Angebotsanfragen. Denn Kunden können diese Informationen nun ganz einfach im Onlineshop abrufen.

Die Lösung

Die One-Stop-Shop-Lösung

Contiweb hatte das ehrgeizige Ziel, eine One-Stop-Shop-Lösung für seine Kunden zu schaffen. Das Kundenportal mit dem Namen My Contiweb sollte den Sana Commerce-Onlineshop sowie andere Tools, Leistungsdaten und Ressourcen enthalten. Für das Projekt wurden drei weitere E-Commerce-Lösungen geprüft. Am Ende aber entschied man sich aus verschiedenen Gründen für Sana Commerce, darunter Folgende:

• SAP-Integration, die wirklich integriert ist und keine Middleware benötigt
• Benutzerfreundliches Admin-Tool und erweiterte Funktionalität
• Unkomplizierter Implementierungsprozess
• Sehr guter technischer Support, professionelle SAP-Kenntnisse und geringer Wartungsaufwand

Dank der nativen ERP-Integration, die Sana Commerce Cloud ermöglicht, konnte Contiweb seinen gesamten Prozess optimieren. Mit dieser Integration muss das Team nur noch sein SAP-System aktualisieren und die Daten werden automatisch mit dem Onlineshop synchronisiert. Mithilfe der Echtzeit-Updates zwischen den Datenbanken konnte man den manuellen Aufwand reduzieren, Fehler minimieren und die Prozesse beim Ändern von Preisen, Rabatten oder Kundendaten beschleunigen.

Ebenfalls begeistert war Contiweb vom benutzerfreundlichen Sana Admin-Tool und von anderen Add-ons für erweiterte Funktionen, welche die Verwaltung und Pflege der Plattform vereinfachen. So reicht mit der Sana Commerce Admin-Plattform im Prinzip eine Person für die Pflege des Onlineshops.

Trotz der insgesamt eher komplexen Implementierungsstrategie der My Contiweb-Plattform verlief der Implementierungsprozess des Shops dank Sana Commerce recht unkompliziert. Da das Team aus mehreren Stakeholdern bestand – vom SAP-Partner von Sana Commerce bis hin zur F&E-Abteilung von Contiweb –, musste in den ca. sechs Monaten bis zum Abschluss des Projekts viel hin und her kommuniziert werden.

Am Ende führten der hervorragende technische Support, die umfassenden Kenntnisse zur SAP- Integration sowie der geringe Wartungsaufwand des Onlineshops schließlich dazu, dass Sana Commerce die beste Wahl für Contiweb war.