Microsoft
Dynamics NAV ERP-System
Entdecken Sie, wie PAUL HEWITT, ein Hersteller, der Uhren, Schmuck und Accessoires vertreibt, durch integrierten E-Commerce seine Effizienz und Transparenz steigern konnte.
Dynamics NAV ERP-System
von Shopware
Transparenz & Kosteneinsparungen
Das Problem
Ungefähr 6 Jahre nach der Gründung des Fashion Labels PAUL HEWITT kam 2015 der große Durchbruch und machte die Uhren und den Schmuck mit dem berühmten Anker weit über die Grenzen des Heimatmarktes hinaus bekannt. Im Zuge des starken Wachstums entschied sich das Unternehmen 2018 für die Einführung eines Warenwirtschaftssystems – dem Microsoft Dynamics NAV ERP-System. „Da die Einführung des ERPs unsere gesamte IT-Landschaft nachhaltig verändern würde, schauten wir zu dem Zeitpunkt, wo sonst noch Verbesserungsbedarf herrscht,“ so Jan-Niklas Mühlenbrock, Teamleader System Development bei PAUL HEWITT.
Die Entscheidung für eine Aktualisierung der E-Commerce Plattform war gefallen. Die bisherige Lösung, ein Shopware Webshop für B2C und B2B, brachte nicht die erwarteten Resultate und es erforderte großen zeitlichen wie auch finanziellen Aufwand den Shop für beide Käufergruppen zu optimieren.
Einige Jahre nach der Gründung von PAUL HEWITT kam zusätzlich zum direkten Verkauf an die Konsumenten auch der Vertrieb über Händler und Distributoren dazu. „Durch diesen Ansatz war ein schnelleres Wachstum zum Start des B2B-Verkaufs möglich und hat uns viele Türen geöffnet – in Deutschland aber vor allem auch im Ausland,“ so Benedikt Göhlig, Account Manager Travel Retail bei PAUL HEWITT.
Da das Unternehmen mit der Shopware Plattform für den B2C Vertrieb sehr zufrieden war, entschieden sie sich dazu, diesen ebenfalls für den B2B-Vertrieb zu nutzen. Dadurch, dass die Shopware Lösung aber vom Prinzip her ein reiner B2C-Shop war, traten folgende Probleme auf:
Wir haben extrem viel für das B2B-Geschäft an Shopware rumgeschraubt. Dadurch wurde der Shop langsamer, und bei allem, was wir für B2C entwickeln wollten, hatten wir letztlich immer ein Overhead von etwa 10% der Entwicklungszeit, da wir testen mussten, ob es auch für B2B funktioniert. Das sind nicht unwesentliche Beträge, die wir dafür im Jahr aufbringen mussten.
Jan-Niklas Mühlenbrock | Team Leader System Development bei PAUL HEWITT
Die Lösung
Im Zuge der Software Anbieter Evaluation verglich PAUL HEWITT mehrere E-Commerce Lösungen, unter anderem auch dynamic commerce. Im Hinblick auf Kosten und Funktionalität der E-Commerce Software war Sana Commerce aber auch hier weitaus stärker. Auch der Fakt, das Sana Commerce komplett auf der Prozesslogik von NAV basiert, sprach für die Lösung.
Die Implementierung des neuen Sana Commerce Shops verlief ohne Probleme. „Der große Einsatz unserer Mitarbeiter, aber auch die gute Projektleitung bei Sana haben dazu geführt, dass wir immer der Zeit voraus waren und weit vor Go-Live fertig waren,“ erklärt Jan-Niklas Mühlenbrock.
Alle involvierten Mitarbeiter von PAUL HEWITT sowie der ERP-Partner waren von der Standardisierung und guten Organisation des Projektes begeistert. „Das Projektmanagement muss ich positiv hervorheben. Wenn auch sehr standardisiert, ist es an den richtigen Stellen standardisiert. Das hält auch die Kosten des Projektes sehr niedrig,“ so Jan-Niklas Mühlenbrock.
Ein sehr durchdachtes Konzept, kaum Verbesserungsmöglichkeiten mit guter Betreuungsintensität. Sehr hilfreich waren hier auch die Sana University und die Help-Site von Sana mit allen Dokumentationen. Gerade im NAV Bereich findet man, wenn nicht direkt bei Microsoft, generell nur wenig Dokumentation zu Drittmodulen, da stellt Sana eine besondere Ausnahme dar.
Jan-Henrik Funke | IT-Consultant bei PAUL HEWITT
Das Ergebnis
Der Sana Commerce Webshop von PAUL HEWITT half dem Unternehmen, seine ursprünglichen Ziele zu erreichen und erhielt positives Feedback von den Kunden. Auch wurden folgende Ergebnisse erreicht:
Im kommenden Jahr möchte PAUL HEWITT auf den großen Erfolg aufbauen und sich darauf konzentrieren, das gesamte Potential von Sana auszuschöpfen. „Momentan nutzen wir vielleicht 20% von dem, was mit Sana alles möglich ist,“ erklärt Jan-Niklas Mühlenbrock. Zudem wird es eine wichtige Aufgabe sein, auch die traditionellen Kunden dahin zu trainieren ihre Bestellungen über den Onlineshop aufzugeben. „Jede Bestellung, die nicht über Telefon, sondern über den Webshop eingeht, spart einem Mitarbeiter hier im Unternehmen 15 Minuten Zeit. Zeit, die sehr gut anders investiert werden kann,“ so Jan-Niklas Mühlenbrock.
Das, was wir heute in unsere Sana Plattform investieren, steht in keiner Relation zu dem, was wir für Shopware aufbringen mussten. Die Software war nicht für das klassische B2B-Geschäft ausgelegt, weshalb viele kostspielige Anpassungen notwendig waren.
Jan-Niklas Mühlenbrock | Team Leader System Development bei PAUL HEWITT
Alko Distributors wanted to engage customers they couldn’t reach with brick-and-mortars.
Sana Commerce ermöglicht Boards & More seine Produkte online anzubieten und somit 24 Stunden am Tag erreichbar zu sein.
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